Lebenskunst gibt es bei dem Ehepaar Carrette in ihrem 4-Sterne-Hotel und ihrem Gourmetrestaurant nach Herzenslust und in allen Varianten. Der Ort offenbart seinen Charme und seine freundliche und authentische Umgebung. Amandine Carrette hat ihn naturnah und in aller Einfachheit gestaltet. Bei einer Gourmetpause kannst du die poetische und aufrichtige Küche von Chef Jean-Michel Carrette entdecken.
Verlängere deine Auszeit zwischen einer Besichtigung von Tournus, der „Perle des Südens“, und ganz neuen gastronomischen Etappen im Vallée de la Gastronomie.
Seine Küche? Sie ähnelt ihm. Zusammen mit seiner Frau Amandine hat Jean-Michel Carrette, Koch und Künstler, das ursprüngliche Gasthaus auf den Kopf gestellt, um aus ihm einen lebendigen und zeitgenössischen Ort zu machen.
Nachdem er die Nachfolge seines Vaters Michel angetreten hat, bewahrt er seit 2005 seinen Michelin-Stern, vor allem dank seiner sorgfältig ausgewählten Produkte.
Mit Innovation und Gewagtheit bringt der Chefkoch die Aromen hervor, die seinen burgundischen Wurzeln treu sind.
Tournus mit seinen guten Restaurants (4 vom Guide Michelin empfohlene Restaurants, davon 2 mit Sternen) gehören natürlich zum Vallée de la Gastronomie, einem Feinschmecker-Reiseziel, das Dijon mit Marseille verbindet.
Diese Route lädt zur Entdeckung der kulinarischen Traditionen Frankreichs, der guten Restaurants und der Arbeit der Landwirte ein.
Die zeitgenössisch eingerichteten Zimmer stellen den Lebenskreislauf nach; das Ambiente dort ist elegant und gemütlich, wobei einige von ihnen obendrein mit einer Terrasse ausgestattet sind. Von den Kleiderbügeln über die Haken bis hin zu den geräumigen, schlicht gehaltenen Badezimmern ist jedes Detail so durchdacht, dass man einen entspannten Aufenthalt verbringt.
Wähle dein ideales Zimmer: Doppelzimmer, Familiensuite für 3 bis 6 Personen, atypische Suite für romantische Auszeiten zu zweit. Reise ganz entspannt und mit einem Maximum an Komfort.
Tournus ist ein kleines Juwel, das an den Ufern der Saône liegt und von Natur umgeben ist (Bresse-Ebene und Berge des Mâconnais). Man kommt dorthin wegen:
