Ausstellung "En première ligne" von Michel Joly

Eine fotografische Reise zu den Weinbauern in Burgund, um ihren Alltag angesichts des Klimawandels besser zu verstehen. Ein bewegender Blick von Michel Joly auf ihre Sorgen: Frost, Dürre, Absterben der Reben, aber auch auf die Dringlichkeit der Anpassung, die Biodiversität und die nachhaltige Entwicklung.

"In der ersten Reihe" Begegnung mit Winzern, die täglich mit dem Klimawandel konfrontiert sind, vom 1. Juni bis 31. Juli.
Wie wirkt sich der Klimawandel auf die Arbeit in den Weinbergen aus? Der Fotojournalist Michel Joly liefert einige Antworten. Über ein Jahr lang hat der Autor und Fotograf Weinbauern aufgesucht, um die Entwicklung ihres Berufs angesichts der Variationen der Wettermodelle zu dokumentieren. Frost, Dürre und das Absterben der Weinberge, aber auch die Dringlichkeit der Anpassung, die Biodiversität und die nachhaltige Entwicklung stehen ganz oben auf ihrer Agenda. Die in der Cité gezeigten Werke von Michel Joly sind einer der 30 Reportagen entnommen, die das Kollektiv "Le Bal des Rejetons" realisiert hat.

Die Ausstellung wird von Michel Joly in Partnerschaft mit der Association des Climats du vignoble de Bourgogne - Patrimoine mondial, der Cité des Climats et vins de Bourgogne und mit Unterstützung von Rougeot Viti angeboten.

Die Ausstellung wird von einer Diskussionsrunde zum Thema "Der Klimawandel, eine Bedrohung für das (Welt-)Erbe der Climats?" begleitet, die am Donnerstag, den 27. Juni, um 18 Uhr in der Cité des Climats et vins de Bourgogne in Beaune stattfindet.

Durchschnittliche Dauer: 45 min.
Anmeldung nicht erforderlich - freier Eintritt