Um das örtliche Leben zu fördern, bat der Sire de Neufchastel, Herr von Gemeaux, den französischen König Karl VIII. um die Erlaubnis, Markthallen bauen zu dürfen, was ihm 1491 gewährt wurde. Das Gebäude bestand aus einem offenen Mittelschiff, das von zwei Seitenschiffen eingerahmt wurde. Das nördliche Seitenschiff verschwand im 19. Jh., doch der Mittelteil blieb mit seinem prächtigen Eichendachstuhl erhalten, dessen Robustheit es ermöglichte, ein Dach aus "Lavasteinen" zu tragen. In den Hallen ist heute das Rathaus untergebracht, das früher als Hopfentrocknungsraum diente. Dieses bemerkenswerte Gebäude wäre viele Male beinahe zerstört worden. Es handelte sich um einen Ort für Messen, aber auch für Entscheidungen und Gerichtsverhandlungen.
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Um das örtliche Leben zu fördern, bat der Herr von Neufchastel, Lord von Gemeaux, den König von Frankreich, Charles VIII, um die Erlaubnis, Markthallen zu bauen, die 1491 erteilt wurde. Das Gebäude bestand aus einem offenen Mittelschiff, das von zwei Aisles unterbrochen wurde. Der nördliche Flügel verschwand im 19. Jahrhundert, aber der mittlere Teil blieb mit seinem wunderschönen Eichenrahmen erhalten, der stark genug war, um ein "Lavadach" zu tragen. Die Hallen beherbergen heute die Stadthalle, die einst als Hopfentrocknungsschuppen genutzt wurde. Dieses bemerkenswerte Gebäude wurde mehrmals fast zerstört. Sie war ein Ort für Messen, aber auch für Entscheidungen und Gerichtsverfahren.
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