Das Waschhaus von Marey-sur-Tille aus dem 19. Jahrhundert ist ein Werk des zu dieser Zeit anerkannten Architekten Sirodot aus Dijon. Es ist mit Pilastern und einer Attika verziert, die das Zinkdach verdeckt. Das in der Côte-d'Or wenig verbreitete Gebäude ist vom Typ "compluvium". Das bedeutet, dass es in der Mitte ein offenes Dach besitzt, wodurch das Regenwasser in einem Becken unterhalb der Öffnung aufgefangen wird. Dieses Becken wird als "Impluvium" bezeichnet. Dieses Prinzip stammt aus der Architektur der antiken griechischen und später römischen Villen.
Das Waschhaus aus dem 19. Jahrhundert in Marey-sur-Tille wurde von einem berühmten Architekten aus Dijon, Herrn Sirodot, erbaut. Es ist mit Pfeilern und einer Attika verziert, die das Zinkdach verdeckt. Dieses Waschhaus hat ein "compluvium", das in der Côte d'Or nicht alltäglich ist. Das bedeutet, dass das Dach in der Mitte offen ist, so dass Regenwasser in einem Becken gesammelt werden kann, das unterhalb der Öffnung angebracht ist. Dieses Becken wird als "Impluvium" bezeichnet. Dieses Prinzip stammt aus der Architektur der antiken griechischen und römischen Villen.
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