Die Loire gilt als der letzte wilde Fluss Europas und prägt die Landschaften auf ihrem tausend Kilometer langen Weg. Hier, auf halbem Weg zwischen der Quelle und der Mündung, in der "Mitte" der Loire, zeigt sie ihren ganzen Charakter.
Mal erodiert sie die Ufer, mal lagert sie Sand ab und schafft so eine Insel, die sie an anderer Stelle wieder wegspült. Sie breitet ihre zahlreichen Arme aus und umarmt hier Inseln mit üppiger Vegetation, dort goldene Sandbänke.
Während er im Sommer friedlich erscheint, kann er bei beeindruckenden Überschwemmungen anschwellen und das Hundertfache seiner niedrigsten Wassermenge erreichen. Seit 1995 steht dieser Abschnitt des Flusses unter Naturschutz, um die zahlreichen Tier- und Pflanzenarten zu schützen, die die verschiedenen Lebensräume bevölkern: Wildwasser, Fahrrinnen und Altarme, Sandbänke, Inselwälder und Trockenwiesen. Es gibt mehr als zwanzig...
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