Die nach Osten ausgerichtete und aus ockerfarbenem Steinquader erbaute Kirche Saint-Vincent in Chevagny-les-Chevrières ist ein kleines Gebäude, dessen Architektur zwei unterschiedliche Baustile miteinander verbindet: die Romanik (kleines rechteckiges Schiff und Vierung) und die Gotik (Kapellen/Kreuzgänge und Chor mit flachem Boden). Die ehemalige Schlosskapelle wurde zur Pfarrkirche und erhielt das Mobiliar der alten Pfarrkirche von Saint-Jean-le-Priche, die beim Bau der Eisenbahnlinie zerstört wurde.
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