Eglise Saint-Martin

Der Ort Chantenay-Saint-Imbert geht auf die Vorgeschichte zurück (Spuren von Besiedlungen aus der Zeit der polierten Steine).Diese menschliche Besiedlung setzt sich in der Zeit fort, da man weiß, dass Chantenay in der gallo-römischen Epoche entwickelt war: Münzen aus Chantenay, die die Regierungszeit von Trajan (98-117) und Postumus (258-297) abdecken, werden im Stadtmuseum von Nevers aufbewahrt, und zahlreiche gallo-römische Überreste sind noch immer in dem Ort vorhanden. Mehrere Forscher stellen die Hypothese auf, dass Chantenay die berühmte Gorgobina Boiorum sein könnte, die von Cäsar im Gallischen Krieg erwähnt wird.Die am 16. April 2004 eingeweihte Kluniazenserstätte stammt aus dem späten 11. bis frühen 20. Jahrhundert (Ende der letzten Rekonstruktionen). Le Prieuré Saint-Martin, Besitz der Kluniazenser in Souvigny, Von seiner lückenhaften und noch zu wenig bekannten Geschichte ist uns heute eine Kirche mit einem ursprünglichen romanischen Kopfende erhalten geblieben. Es besteht die Möglichkeit einer freien Besichtigung. Die Kirche ist täglich geöffnet