
Eglise de l'Assomption
Die Pfarrkirche Notre-Dame de Clessé lässt auf zwei romanische Bauphasen schließen. Ein erstes Gebäude wurde wahrscheinlich Ende des 10., spätestens im 11. Jahrhundert errichtet. Jahrhundert errichtet. Erhalten sind die Fassade, das Kirchenschiff und das Joch unter dem Glockenturm. Die Fassadendekoration mit den lombardischen Bändern ist typisch für die frühe Romanik im Mâconnais. Die zweite Bauphase stammt offensichtlich aus der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts und umfasst die Errichtung des noch erhaltenen achteckigen Glockenturms, dessen Dekor wesentlich ausgereifter ist. Um 1510 wurde die Südkapelle hinzugefügt, und 1670 ersetzte das heutige flache Kopfende die ursprüngliche Apsis. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde die Kirche mehrmals restauriert. In dieser Zeit wurde die Nordkapelle gebaut, ebenso wie die Sakristei und das Treppentürmchen. Auch die modernen Buchten werden bei dieser Gelegenheit gebohrt. Die Kirche wird seitdem regelmäßig instand gehalten. Seit 1929 steht sie unter Denkmalschutz und ihr Glockenturm ist seit 1930 klassifiziert.
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