Die Klarissen, die sich 1632 in diesem mittelalterlichen Bürgerhaus niedergelassen hatten, lehrten "die Furcht Gottes", Katechismus, Lesen, Schreiben, Nähen und gute Sitten. Ihr Besitz reichte bis an die Grenze des heutigen Vogteisaals, wo die Hauptkapelle stehen sollte. Die Zellen der Novizen waren auf der Galerie untergebracht, unter der sich eine Kapelle befand. Der Ort ist dafür bekannt, dass die Heilige Margarete Maria Alacoque hier ihre Erstkommunion empfing. Überreste: Treppentürme und Sprossenfenster aus dem 15. Jahrhundert, Galerie und Fenster in der Fassade aus dem 16.
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Vom 01/01/2025 am 31/12/2025
Das Klarissenkloster kann nicht besichtigt werden. Der Hof ist frei zugänglich.
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