Wenn Elektro-Musik Dijon zum Tanzen bringt, über 30 Jahre Kulturgeschichte im Spiegel der Archive

Im Museum des burgundischen Lebens taucht diese Sonderausstellung die Besucher in die Geschichte der elektronischen Musik in Dijon ein, die bereits in der zweiten Hälfte der 1970er Jahre begann und bis heute mit einer besonders aktiven lokalen Szene fortgesetzt wird.

Die Ausstellung ist das Ergebnis einer fast zweijährigen Sammlung von Archiven (Flyer, Plakate, Fotografien) und mündlichen Aussagen, die durch zahlreiche Leihgaben (Kleidung, Gegenstände, Vinyl) ergänzt wurde, und ergänzt die bereits im Besitz der Stadt befindlichen Verwaltungsunterlagen zu diesem Thema.

Visuelle Kunst, Tanz und Technologie sind nur einige der Aspekte, die angesprochen werden, um diese facettenreiche Kultur, die von so vielen Menschen mit einem gemeinsamen Ziel geliebt wird, nämlich zu feiern, in Erinnerung zu rufen.

Die erstmalige Präsentation dieser Geschichte durch ein Archiv in einem Gesellschaftsmuseum sowie die starke partnerschaftliche Dimension des Projekts zeugen von den Ambitionen der Stadt Dijon, den nachhaltigen Einfluss der elektronischen Musik auf die Gesellschaft und die zeitgenössische Kultur zu demonstrieren.


Die Ausstellung wird von mehreren Höhepunkten begleitet: Besichtigungen, Diskussionsrunden und die Auswertung des pädagogischen Projekts La Classe L'Œuvre!