Yves Henry und Camille Thomas bieten uns einen Rundgang durch Werke von Chopin und seinen Zeitgenossen.
Camille Thomas spielt den legendären Feuermann Stradivarius von 1730, der ihr großzügigerweise von der Nippon Music Foundation zur Verfügung gestellt wurde, und einen Eugène Sartory-Bogen, der für sie von der König-Baudoin-Stiftung erworben wurde.
Die 1988 in Paris geborene französisch-belgische Cellistin erhielt ihre Ausbildung zunächst in Frankreich und dann in Deutschland: bei Marcel Bardon in Paris, dann bei Stephan Forck, Frans Helmerson und Wolfgang-Emanuel Schmidt in Berlin, Köln und Weimar. Noch bevor sie ihre musikalische Ausbildung abschloss, debütierte sie in renommierten Sälen und wurde sofort wieder eingeladen. Dank ihrer reifen Kunst konnte sie auch bei mehreren Wettbewerben glänzen. Ihr internationaler Durchbruch gelang ihr im Februar 2014, als sie bei den 21. Victoires de la Musique in der Kategorie "Révélation soliste instrumental" ausgewählt wurde. Acht Monate später wurde sie beim Wettbewerb der Europäischen Rundfunkunion zum New Talent of the Year ernannt. Anschließend wurde sie bei der gemeinsam von RTBF und Paris Match veranstalteten Soirée C'est du Belge als "Junge Solistin des Jahres 2016" ausgewählt, und im Januar 2018 wurde sie auf die renommierte Forbes-Liste "30 under 30" aufgenommen.
2016 veröffentlichte sie ihr zweites Album "Réminiscences", das bei La Dolce Volta erschien und unter anderem mit einem CHOC de Classica und einem ECHO KLASSIK ausgezeichnet wurde. 2017 unterzeichnete sie einen internationalen Vertrag als Exklusivkünstlerin bei Deutsche Grammophon und war damit die erste weibliche Cellistin, die bei dem renommierten Plattenlabel unter Vertrag genommen wurde. Voice of Hope, ihre zweite DG-CD mit dem Brussels Philharmonic und den Dirigenten Mathieu Herzog und Stéphane Denève, wurde im Juni 2020 veröffentlicht. Es ist die erste klassische Musik-CD, die in Zusammenarbeit mit UNICEF aufgenommen wurde, was das soziale Engagement der Cellistin widerspiegelt.
Camille ist regelmäßig Gast in den größten Konzertsälen und arbeitet regelmäßig mit Dirigenten wie Mikko Franck, Paavo Jarvi, Kent Nagano, Stéphane Denève, Alondra de la Parra, Jun Märkl, Fabien Gabel, Otto Tausk, Duncan Ward und Orchestern wie der Kammerphilharmonie Bremen, dem Orchestre Philharmonique de Radio France, der Camerata Salzburg, der Accademia Santa Cecilia und dem Brussels Philharmonic... zusammen.
- Kreditkarte, Bank- und Postschecks, Bargeld, Visa
- Haustiere verboten
Montag, 8. Juli um 20:30 Uhr
- Normalpreis (Voller Tarif) : 25€
- Ermäßigter Satz (Senioren ab 65 Jahren, Studenten, Arbeitssuchende, Personen mit eingeschränkter Mobilität, Gruppen ab 10 Personen, Fördermitglieder des Festivals) : 20€
- Kostenfrei (Jugendliche unter 18 Jahren)
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