Ausstellung "Ô sport des jeux et des dieux" im Muséoparc Alésia

Die Olympischen Spiele in der Antike :
Die Olympischen Spiele, wie wir sie heute kennen, haben eine lange Geschichte, die bis in die Antike zurückreicht. Während einige Elemente dieser Spiele bei der Einführung der modernen Olympischen Spiele eins zu eins übernommen wurden, wurden andere verworfen oder verändert. Der Ursprung der Olympischen Spiele geht auf das goldene Zeitalter des antiken Griechenlands zurück, mit Wettkämpfen und Veranstaltungen unter dem wachsamen Auge der Götter.

Die Geschichte erzählen :
Das Ziel dieser Ausstellung ist es, der Öffentlichkeit die Geschichte der Olympischen Spiele in der Antike näher zu bringen. Wir verfügen heute über zahlreiche Zeugnisse, die uns hauptsächlich durch Beschreibungen aus der antiken Literatur sowie durch Objekte, die bei archäologischen Ausgrabungen gefunden wurden, überliefert sind: Statuen, Vasen, Münzen und Werkzeuge. Dieser ikonografische und archäologische Reichtum ist ein hervorragendes Mittel, um die zahlreichen Themen im Zusammenhang mit den Ursprüngen dieser Spiele zu veranschaulichen und zu präzisieren, ausgehend von der Wiege der Olympischen Spiele, Olympia.

Eine Brücke zwischen den Epochen :
Die Besucher der Ausstellung können Themen entdecken, die die beiden Epochen der Antike und der Neuzeit widerspiegeln:
→ die Darstellung und das Leben des Athleten ;
→ sein sportliches Umfeld ;
→ der Ruhm ;
→ der Verlauf und die Entwicklung der Wettkämpfe, der Sieg ;
→ das Verhältnis zur Religion, Betrug, anhaftende Werte

Ein sehr sportliches Eröffnungswochenende :
Auf dem Programm des großen Eröffnungswochenendes am 23. und 24. März stehen: Speed-Dating, um einen Gott oder einen Athleten aus der Antike kennenzulernen, ein Workshop zur Herstellung von Auszeichnungen, vom Labor Archéologie, Terre, Histoire et Sociétés (ARTEHIS UMR 6298) angebotene Vorträge, an denen höchstwahrscheinlich olympische Medaillengewinner und das Team Côte-d'Or teilnehmen werden.

Eröffnungsvorstellungen :
Freitag, den 22. März während des Eröffnungsabends der Ausstellung Ô Sport, des Jeux pour des dieux

Die Schlittschuhläufer (Compagnie 15feet6).
Es ist Zeit, sich auf der Eisbahn zu messen. Inspiriert durch das Comeback des Roller Derbys liefern sich zwei Akrobaten auf Rollschuhen einen spektakulären Kampf zu den Klängen von Émile Waldteufels "Valse des Patineurs" (Walzer der Schlittschuhläufer).

Anschließend folgt ein Auftritt der Hip-Hop-Tanzgruppe Figure 2 Style.
Figure 2 Style hat sich zum Ziel gesetzt, die Hip-Hop-Kultur in Dijon und seinem Umland zu fördern. Heute zählt die Gruppe rund 15 Tänzer, von denen die meisten international bekannt sind (Crazy monkey, Sarah bee, Ced-rock...).