Von heute bis morgen - Eröffnungskonzert: Das Cello in all seinen Zuständen

Christophe Roy hat sich mit einigen jungen und brillanten Cellisten umgeben, die ihr Studium abgeschlossen haben. Johann Sebastian Bach, natürlich, mit seiner ultimativen sechsten Suite, und die Sonate von Bernd Alois Zimmermann, die seit 1960 der Ausgangspunkt für die gesamte zeitgenössische Cellokunst ist, werden von Christophe Roy vorgestellt. Danach folgen zwei große Werke, die drei Strophen von Henri Dutilleux und das sehr selten gespielte Celloquartett Hiérophonie 1 von Yoshihisa Taïra.
Zum Abschluss des Programms werden die Cellisten die Violine von Noëmi Schindler (!) für die erhabene und notwendige Sonate von Maurice Ravel akzeptieren.

> Werke von JS Bach, Bernd Alois Zimmerman, Henri Dutilleux, Yoshihisa Taïra

> Mit Christophe Roy, Valentin Proix, Marie Coste, Dannili Garcia Marin, Marie Céline Jules, Elise Delaunay (Celli), Noëmi Schindler (Violine)