Im Dorf Gemeaux gibt es viele kleine Gassen, die dem Dorf ein labyrinthartiges Aussehen verleihen. Diese Gassen, auch bekannt als Trèjes, sind enge Durchgänge, die von den Hauptstraßen abzweigen und in den oberen Teil des Dorfes führen. Sie boten den Bewohnern die Möglichkeit, im Falle einer Invasion zu fliehen. Diese Gassen boten auch Zugang zu den Weinbergen, denn Gemeaux war bis Anfang des 20. Jahrhunderts auch für seinen Côtes des Violettes sehr berühmt. Man erzählt sich sogar, dass dieser Wein an der Tafel des russischen Zaren serviert wurde.
Gemeaux' Dorf hat viele schmale Gassen, die dem Dorf ein labyrinthartiges Aussehen verleihen. Diese Alleen, auch "trèjes" genannt, sind schmale Durchgänge, die von den Hauptstraßen in den oberen Teil des Dorfes führen. Sie ermöglichten es den Bewohnern, im Falle einer Invasion zu fliehen. Diese Alleen ermöglichten auch den Zugang zu den Weinbergen: Gemeaux war bis Anfang des 20. Jahrhunderts sehr berühmt für seinen "Côtes des Violettes". Es wird sogar gesagt, dass dieser Wein an der Tafel des Zaren von Russland serviert wurde.
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