Das Schloss ist in Privatbesitz und kann nicht besichtigt werden.
Das von trockengelegten Gräben umgebene Gebäude besteht aus einem Hauptgebäude und zwei winkelförmigen Flügeln, die einen Innenhof einrahmen. Die mit Walmdächern gedeckten Gebäude bestehen aus einem Erdgeschoss, einem Stockwerk mit Segmentbogenöffnungen und einem Dachgeschoss, das von Dachgauben mit offenem Giebel erhellt wird. Die Gaube in der Mitte der Fassade des Hauptgebäudes, die auf den Ehrenhof zeigt, ist zwischen zwei Pilastern eingelassen, die einen geschwungenen Giebel tragen, und wird von Flügeln flankiert. Die Westfassade wird an ihren Ecken von zwei Rundtürmen mit leicht abfallender Basis flankiert, die Überreste der ehemaligen Festung sind. An den südwestlichen Turm ist ein rundes Türmchen angebaut, das wie der Turm ein kegelförmiges Dach hat. Zwischen den beiden Türmen befindet sich eine Terrasse mit Balustrade, die über eine breite Steinbrücke mit dem Park verbunden ist.
Ein Pavillon aus dem 19. Jahrhundert mit einem Untergeschoss, zwei quadratischen Stockwerken, einem Attikageschoss und einem Dachgeschoss unter einem gebrochenen Dach ist an den Nordflügel angebaut. Er wird im Osten von einer hohen rundbogigen Fenstertür durchbrochen, die auf einen gebogenen Balkon mit schmiedeeisernen Brüstungen führt.
Dem Ganzen geht in der Mitte ein Tor mit bossierten Sockeln voraus, über denen Löwen stehen, die das Wappen der Thibaud de Noblet und der Saulx-Tavannes tragen.
Das Château du Terreau, seine Nebengebäude, die Kapelle, das Tor, die Gräben und die Brücke sowie der französische Park, seine Hainbuche und seine architektonischen und dekorativen Elemente wurden per Erlass vom 28. Dezember 1984 als historisches Denkmal eingetragen.
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