Mitte des 19. Jahrhunderts kaufte der Limonadenfabrikant Augustin Husson ein altes Gebäude von dem Waffenschmied Joseph Viardot. Das Gebäude stammte von einer reichen Familie aus Savoisy, den Guilleminot Varet. Daraufhin baut er dort mit seinem Talent als Bildhauer und Holzdrechsler ein Café und gestaltet eine ganz bemerkenswerte Fassade, die jedes Jahr von zahlreichen Touristen bewundert wird. Dies war nicht sein einziges Werk, denn er schuf auch die Naïade im Becken der Laigne sowie die Spinnerin auf dem Grab seiner Mutter. Anna Verrière übernahm ihn 1895, woraufhin das Lokal in "Café des Chiens" umbenannt wurde.
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