Die Pforte Burgunds
In unmittelbarer Nachbarschaft zu den Regionen Orléanais, Champagne und Île-de-France stellt Sens mit seinem Synodal Palast den nördlichen Vorposten Burgunds dar. Die ehemalige gallische Siedlung war einst eine christliche Metropole. Ihre Kathedrale zählt zu den ältesten gotischen Gotteshäusern Frankreichs. Boulevards und Parkanlagen laden zum Spazieren ein.
Der Name der Stadt Sens geht auf das keltische Volk der Senonen zurück. Lange vor der römischen Invasion in Gallien waren diese bereits in Rom eingefallen.
Im Mittelalter steigt Sens zur Metropole einer riesigen Kirchenprovinz auf, die u. a. die Diözesen Chartres, Paris, Auxerre, Meaux und Orléans umfasst.
Die Religionskriege und die Schaffung des Erzbistums Paris im Jahr 1622 lassen den Glanz früherer Zeiten verblassen.
Im 12. Jahrhundert beginnt der Bau der Kathedrale. Zu jener Zeit empfängt die Stadt sogar Papst Alexander III. und Thomas Beckett, den exilierten Erzbischof von Canterbury. Ludwig der IX. und Margarete von der Provence feiern in der Kathedrale Hochzeit. Das bemerkenswerte Kulturerbe aus jener glorreichen Epoche hat die Zeit überdauert.
Kirchenfenster aus dem 13. und 17. Jahrhundert schmücken die Kathedrale St-Etienne. Sie wurde unter Philipp II. errichtet und ist der früheste gotische Kathedralenbau in Frankreich.
Der alte Bischofspalast beherbergt heute die Museen von Sens. In der ehemaligen Privatkapelle der Erzbischöfe wird der Kirchenschatz aufbewahrt, der zu den mannigfaltigsten in ganz Frankreich zählt.
Das unter König Ludwig IX. gebaute Synodal Palast wurde im 19. Jahrhundert von Viollet-le-Duc restauriert. An den Kerkerwänden sind noch heute die mittelalterlichen „Graffitis“ der Gefangenen zu erkennen
Die ehemaligen Befestigungsanlagen von Sens laden heute zu reizvollen Spaziergängen ein. An der Grenze zwischen Stadt und Land wandeln Sie im Landschaftspark „Moulin à Tan“ zwischen Tropenhäusern, Rosengärten und Tiergehegen umhe.
Im La Madeleine verwöhnt Sie Patrick Gauthier mit seinen schmackhafter Speisen. Die Zutaten stammen von den Märkten der Stadt. Genießen Sie in diesem 2-Sterne-Restaurant die besonderen kulinarischen Freuden der burgundischen Küche!
Erzbischöfliche Residenz
Der Name der Stadt Sens geht auf das keltische Volk der Senonen zurück. Lange vor der römischen Invasion in Gallien waren diese bereits in Rom eingefallen.
Im Mittelalter steigt Sens zur Metropole einer riesigen Kirchenprovinz auf, die u. a. die Diözesen Chartres, Paris, Auxerre, Meaux und Orléans umfasst.
Die Religionskriege und die Schaffung des Erzbistums Paris im Jahr 1622 lassen den Glanz früherer Zeiten verblassen.
Die Kathedrale und ihr Kirchenschatz
Im 12. Jahrhundert beginnt der Bau der Kathedrale. Zu jener Zeit empfängt die Stadt sogar Papst Alexander III. und Thomas Beckett, den exilierten Erzbischof von Canterbury. Ludwig der IX. und Margarete von der Provence feiern in der Kathedrale Hochzeit. Das bemerkenswerte Kulturerbe aus jener glorreichen Epoche hat die Zeit überdauert.
Kirchenfenster aus dem 13. und 17. Jahrhundert schmücken die Kathedrale St-Etienne. Sie wurde unter Philipp II. errichtet und ist der früheste gotische Kathedralenbau in Frankreich.
Der alte Bischofspalast beherbergt heute die Museen von Sens. In der ehemaligen Privatkapelle der Erzbischöfe wird der Kirchenschatz aufbewahrt, der zu den mannigfaltigsten in ganz Frankreich zählt.
Das unter König Ludwig IX. gebaute Synodal Palast wurde im 19. Jahrhundert von Viollet-le-Duc restauriert. An den Kerkerwänden sind noch heute die mittelalterlichen „Graffitis“ der Gefangenen zu erkennen
Die grüne Seite von Sens
Die ehemaligen Befestigungsanlagen von Sens laden heute zu reizvollen Spaziergängen ein. An der Grenze zwischen Stadt und Land wandeln Sie im Landschaftspark „Moulin à Tan“ zwischen Tropenhäusern, Rosengärten und Tiergehegen umhe.
Im La Madeleine verwöhnt Sie Patrick Gauthier mit seinen schmackhafter Speisen. Die Zutaten stammen von den Märkten der Stadt. Genießen Sie in diesem 2-Sterne-Restaurant die besonderen kulinarischen Freuden der burgundischen Küche!
Office de Tourisme de Sens et du Sénonais - BIT Sens
6, rue du Général Leclerc - 89100 - SENS -
03 86 65 19 49
https://www.tourisme-sens.com
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