Stadt der Kunst und Geschichte
Die Geburtsstadt von Nicéphore Niepce will nicht nur als weltweite Wiege der Fotografie gelten. Ausgehend vom Hafen wuchs die Stadt zu einem bedeutenden regionalen Handelszentrum heran. Chalon lebt im Rhythmus von Festen, Märkten, Jahrmärkten und Karnevalsumzügen. Ein Gang durch die Altstadt verrät, dass hier das Leben auf der Straße stattfindet!
Am Kreuzungspunkt von römischen Handelswegen und zahlreichen Wasserstraßen ist Chalon-sur-Saône im Mittelalter ein Handelszentrum von europäischer Bedeutung.
In Chalon existieren mehrere Formen der Kunst nebeneinander, ohne sich in die Quere zu kommen.
Das Museum Nicéphore Niepce widmet sich der Geschichte und den Techniken der „mechanischen Bilderzeugung“. Von den bescheidenen Experimenten des Erfinders der Fotografie bis zu den modernsten Technologien wird alles gezeigt. Unter den vielen Ausstellungsstücken ragt der von Louis Daguerre entwickelte Daguerréotypie-Apparat hervor. Wie winzig wirken daneben die Spionagekameras vom Ende des 20. Jahrhunderts!
Dominique Vivant Denon war der erste Direktor des Louvre und lieh seinen Namen einem Museum, in dem italienische, niederländische und französische Malerei aus dem 15., 18. und 19. Jahrhundert bestaunt werden kann.
Mit dem Bau des Canal de Bourgogne und des Rhein-Rhône-Kanals im 19. Jahrhundert erreicht der Handel auf den Wasserstraßen seinen Höhepunkt.
1839 errichtete das Stahlunternehmen Schneider aus Le Creusot eine Werft am Canal du Centre. In den Docks werden seither Torpedo- und Unterseeboote für verschiedene Länder hergestellt. Chalon hält also nicht nur seine vielen Kunst- und Kulturgüter, sondern auch seine Industriegeschichte in Ehren.
Der Wochenmarkt auf der Place Saint-Vincent zeigt freitags und sonntags seine bunten Stände. Das rege Karnevalstreiben und die geschmückten Wagen erinnern an die mittelalterliche Tradition der Eselsmesse („Fête des fous“). Beim Straßenfestival Chalon dans la rue können Sie den Künstlern quer durch die Stadt folgen! Was für ein gelungener Auftakt für Ihre Reise entlang der „Route des Grands Vins“ durch die Weinhänge der Côte Chalonnaise!
Handel und Kunst
Am Kreuzungspunkt von römischen Handelswegen und zahlreichen Wasserstraßen ist Chalon-sur-Saône im Mittelalter ein Handelszentrum von europäischer Bedeutung.
In Chalon existieren mehrere Formen der Kunst nebeneinander, ohne sich in die Quere zu kommen.
Das Museum Nicéphore Niepce widmet sich der Geschichte und den Techniken der „mechanischen Bilderzeugung“. Von den bescheidenen Experimenten des Erfinders der Fotografie bis zu den modernsten Technologien wird alles gezeigt. Unter den vielen Ausstellungsstücken ragt der von Louis Daguerre entwickelte Daguerréotypie-Apparat hervor. Wie winzig wirken daneben die Spionagekameras vom Ende des 20. Jahrhunderts!
Dominique Vivant Denon war der erste Direktor des Louvre und lieh seinen Namen einem Museum, in dem italienische, niederländische und französische Malerei aus dem 15., 18. und 19. Jahrhundert bestaunt werden kann.
Zwischen Flüssen und Kanälen
Mit dem Bau des Canal de Bourgogne und des Rhein-Rhône-Kanals im 19. Jahrhundert erreicht der Handel auf den Wasserstraßen seinen Höhepunkt.
1839 errichtete das Stahlunternehmen Schneider aus Le Creusot eine Werft am Canal du Centre. In den Docks werden seither Torpedo- und Unterseeboote für verschiedene Länder hergestellt. Chalon hält also nicht nur seine vielen Kunst- und Kulturgüter, sondern auch seine Industriegeschichte in Ehren.
Chalon präsentiert sich auf der Straße!
Der Wochenmarkt auf der Place Saint-Vincent zeigt freitags und sonntags seine bunten Stände. Das rege Karnevalstreiben und die geschmückten Wagen erinnern an die mittelalterliche Tradition der Eselsmesse („Fête des fous“). Beim Straßenfestival Chalon dans la rue können Sie den Künstlern quer durch die Stadt folgen! Was für ein gelungener Auftakt für Ihre Reise entlang der „Route des Grands Vins“ durch die Weinhänge der Côte Chalonnaise!
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