Jh. unter drei Äbten begonnen und im 14. und 15. Jh. vollendet, darunter Jean de Blaisy und Pierre de Fontette, deren Grabsteine in der Kirche zu sehen sind (der erste als Skelett dargestellt, der zweite mit dem bischöflichen Ornat geschmückt). Das Portal ist mit einem typisch burgundischen Pflanzendekor verziert. Der prächtige Lettner aus ziseliertem Stein (14. Jh.), der sich weiter vorne im Kirchenschiff befand, wurde im Chor wieder aufgebaut, wo man ein elegantes Chorgestühl im Stil Ludwigs XV. sehen kann. Die außergewöhnlichen Wandmalereien illustrieren im Norden die Legende des Heiligen Seine in 22 Bildern (1504) und im Süden den Baum Jesse, den Heiligen Christophorus und die Litaneien der Jungfrau Maria in einem von der Renaissance beeinflussten Stil.
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