Horn, Fagott und Oboe - seit unserer Kindheit kennen wir die Melodien, die von einem gewissen Wolf, einem brummigen Großvater und einer armen Ente stammen. Sie wurden vor fast einem Jahrhundert von Prokofjew genial komponiert. Aber inmitten des Orchesters? Gar nicht so einfach, die Klangfarben und Formen zu verorten? Um sie aus der Nähe zu sehen und zu hören, bieten uns vier Musiker und Lehrer am Konservatorium von Auxerre einen Mittag in Form eines musikalischen Close-up an. Die Gelegenheit, diese glänzenden Schlüsselinstrumente in all ihren Facetten zu bewundern und ihre Vibrationen wie aufstrebende Liebhaber in sich aufzunehmen. Um die Bläser auf den Zenit zu bringen, begleitet das Klavier Horn, Oboe und Fagott in vier Trios aus der deutschen Romantik (Carl Reinecke und Heinrich von Herzogenberg) und der französischen Moderne (Robert Planel und Francis Poulenc).
Dienstag, den 18. Februar um 12.30 Uhr.
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