Zwischen Dokumentarfilm und intimer Untersuchung, eine Erzählung, die ganz von einer ausgeklügelten Tonarbeit getragen wird, die ihr Spiel diktiert. Wie kann man die Schockwelle, die durch die Familie ging, nachvollziehen? Diese Frage leitet die Schauspielerin durch eine millimetergenaue Partitur, in der die Charaktere allein durch den Impuls der Klänge entstehen. Die aufgezeichneten Aussagen ihrer Angehörigen liefern nach und nach neue Schlüssel zum Verständnis und zeichnen die Silhouette dieser geschundenen Mutter. Diese Frage leitet die Schauspielerin durch eine millimetergenaue Partitur, in der die Charaktere allein durch den Impuls der Klänge entstehen. Indem Sans Faire de Bruit ein Familiendrama in den poetischen Raum der Bühne verlegt, wird es zu einer erstaunlichen, brutalen, witzigen und berührenden Sinneserfahrung.
"Eines der originellsten Solos, die wir je gesehen haben, in dem, was es erzählt, und in der Form, die es annimmt." Le Nouvel Obs
"Mit Feingefühl, Präzision und Sensibilität trägt Louve Reiniche-Larroche die Stimmen aller Protagonisten einer Familie, die durch die plötzliche Taubheit der Mutter erschüttert wird. Die mit Tal Reuveny konzipierte sensorische Partitur, die auf sehr einfallsreiche Weise das Visuelle und das Akustische verbindet, berührt tief." La Terrasse
"Nichts ist besser als ein Schattenspiel, um das Unsichtbare zu beleuchten" L'Œil d'Olivier
Compagnie Nachepa - Co-Autorenschaft: Louve Reiniche-Larroche und Tal Reuveny - Inszenierung: Tal Reuveny - Spiel: Louve Reiniche-Larroche - Tonschöpfung: Jonathan Lefevre-Reich - Bühnenbild: Goni Shifron - Objektgestaltung: Doriane Ayxandri - Lichtgestaltung: Louise Rustan
- Bank- und Postschecks, Bargeld
Vom 07/02/2025 am 09/02/2025 von 20:30 nach 00:00
Freitag, 7. um 20:30 Uhr, Samstag, 8. um 20:30 Uhr und Sonntag, 9. Februar, um 17:00 Uhr.
- Normalpreis : 16€
- Ermäßigter Satz : 12€
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