Zwischen Tanz und Theater lädt uns Julie Gouju zu einer Reise durch die Adoleszenz ein, die vor Energie und Humor nur so sprudelt.
"Ça va pas la tête de danser comme ça?" - "Das geht doch nicht, so zu tanzen?" - Schlussklappe zu einem Moment der Ekstase an einem Abend auf einem Campingplatz... Julie war damals 15 Jahre alt und erinnert sich an das mütterliche Verbot. Auf der Bühne trägt eine schwarze Wand wie Slogans die Worte einer Revolution, die sich anschickt, die Rahmen zu sprengen: Schrei, Feuer, Kampf, Streicheln, Neuheit, Verführung, Verletzung, Liebe.... Sie sind ebenso viele Kapitel in diesem Solo, das die Adoleszenz mit ihrem Strudel aus verunsichernden, grausamen und lustvollen Emotionen heraufbeschwört. Julie Gouju spinnt den Faden der Zeit zurück und erzählt mit Körper und Stimme, unterstützt vom Soundtrack des Beatboxers Scratchy. Mit dem Wunsch, die Generationen zu vereinen, spielt sie mit dem Publikum und lädt uns im Laufe dieses Bravourstücks dazu ein, den Schwindel eines Tanzes zu erleben, der in der Adoleszenz geboren wurde und seitdem nie mehr aufgehört hat... Eine schöne Manege!
Dienstag, 21. Januar, um 19.30 Uhr.
- Normalpreis : 5€ - 28€
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