Die wahre Geschichte von Sylvin Rubinstein. Ein unerhörtes und beispielhaftes Schicksal. Ein in den Flamenco eingebettetes Juwel, serviert von einer außergewöhnlichen Interpretation und der fein ziselierten Inszenierung von Virginie LEMOINE.
Die Wirren der Geschichte verwandeln manchmal Quidams in Helden. Sylvin Rubinstein, der vom Leben nichts anderes erwartet hatte, als mit seiner Zwillingsschwester Maria Flamenco zu tanzen, geht in den Widerstand gegen die Nazis. Nach mehreren Monaten im Warschauer Ghetto verbündet er sich mit Kurt Werner, einem Wehrmachtsoffizier und Widerstandskämpfer, und führt immer gefährlichere Aktionen durch. Verfolgt von dem Verschwinden seiner Schwester in den Händen der Nazis, nimmt er ihre Gestalt an und vollbringt in Dolores, dem Künstlernamen von Maria, eine Tat von unerhörter Gewalt. Am Abend seines Lebens lüftet Sylvin Rubinstein den Schleier über seinem Schicksal, aus Angst, dass die Erinnerung an Maria mit ihm verlöschen könnte.
Ein Text verfasst von Yann Guillon und Stéphane Laporte
Regie: Virginie Lemoine
Mit: Olivier Sitruk, François Feroleto, Joséphine Thoby, Sharon Sultan (Maria, Tänzerin), Ruben Molina (Sylvin, Tänzer), Cristo Cortes (Sänger und Musiker), Dani Barba (Musiker)
Dauer: 1h25
Freitag, den 14. März um 20.30 Uhr.
- Normalpreis (Sessel 28€ / Loge 26€ / Balkon 24€.) : 24€ - 28€
- Ermäßigter Satz (Sessel 24€ / Loge 22€ / Balkon 20€.) : 20€ - 24€
- Jugendrate (Für Studierende unter 25 Jahren) : 10€
- Kinderpreis (Für Kinder unter 12 Jahren) : 7€
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